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Lars Lerin zu Besuch bei Frida

Das schwedische Fernsehen zeigte den ersten Teil einer Reihe, in der sich der Künstler Lars Lerin auf die Suche nach echten Freunden macht. Seine erste Station war ein Besuch bei Frida in ihrem Zuhause auf Mallorca.

Frida erzählte offen und warmherzig aus ihrem Leben, zu dem auch die Trauer über den Tod ihrer Tochter und den Verlust ihres Mannes gehören. Die Tochter Ann Lise-Lotte Casper starb 1998 im Alter von 30 Jahren bei einem Verkehrsunfall. Ihr Ehemann Prinz Ruzzo Reuss von Plauen verstarb 49jährig an Krebs. Bei diesem Thema war Frida sehr bewegt und äußerte sich darüber, wieviele Jahre der Trauerprozess anhielt.

Desweiteren unterhielten sich Frida und Lars über die Liebe, über die Frage, wie Freundschaft entsteht und über Musik, die noch immer eine wichtige Rolle in Fridas Leben spielt.

Frida sprach auch über die Zeit mit ABBA, z. B. über die fantastische Kombination der Stimmen von Agnetha und ihr. Es war eine schöne Zeit, auf die Frida stolz ist - alle führten ein Leben miteinander. Frida will nicht mehr mit der Gruppe auftreten, weil sie sich nicht mehr der Kritik aussetzen möchte. Als sie mit ABBA noch jünger war, war es leichter, Kritik zu ertragen.

Hier geht es zur Sendung.

 

Foto (c) SVT